Oft genug habe ich an dieser
Stelle über den Fortgang der Arbeit an meinem fünften Krimi aus der Weimarer
Republik geschrieben, nun ist er endlich erschienen. Unter dem Titel Ausgeleuchtet ist er ab Mittwoch (16. März) als Buch und E-Book
überall zu bekommen.
Der Klappentext:
Berlin, 1926. Enthüllungen über
Putschpläne und Fememorde erschüttern die Republik, der Streit über die
Enteignung der Fürsten spaltet das Land. Im Deutschen Theater wird eine
Schauspielerin ermordet. Doch galt der Anschlag wirklich ihr oder ihrer
Kollegin? Deren Noch-Ehemann käme ein Tod seiner Frau nur allzu gelegen. Und
was ist mit ihrer Konkurrentin und ihrem abgewiesenen Verehrer?
Shakespeares Sommernachtstraum wird geprobt, und Hendrik Lilienthal und seine
Schwägerin Diana, die gemeinsam mit Hendriks Bruder Gregor den Fall
untersuchen, können sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Liebeswahn auf
der Bühne seine Parallelen im wirklichen Leben hat. Schließlich wird ein weiterer
Anschlag verübt, und die Ermittler begreifen: Sie müssen sich beeilen, wenn sie
nicht noch einen Mord beklagen wollen.
Gunnar Kunz, der selbst vierzehn
Jahre am Theater gearbeitet hat, schildert nicht nur das Theatermilieu mit
seinen Höhen und Tiefen, sondern lässt auch die spannende Zeit der
Zwanzigerjahre wiederaufleben.
ISBN-13: 978-3-95400-601-4, 240 Seiten,
Paperback, 12,99 Euro
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Gunnar